Zuletzt aktualisiert: 11. Januar 2022

Sie ist eine Zitrusfrucht, die wie eine Orange aussieht, es aber nicht ist. Die Buddha-Hand hat keine Kerne und die Schale ist sehr dünn. Du kannst sie ganz essen oder die Schale abziehen und zum Kochen verwenden. Sie sind süß mit einem Hauch von Zitrone und eignen sich gut für die Herstellung von Marmelade.




Steckbrief

Woher kommt die Buddha Hand?

Sie stammt von der Hand Buddhas.

Was sind die Merkmale einer Buddha Hand?

Sie ist weich und zart und hat lange Finger. Die Hand des Buddha hat einen natürlichen Duft, den man schon von weitem riechen kann. Als der Buddha lebte, hielt er seine Hände immer vor sich, wenn er ging; sie berührten nie etwas Unreines oder Unförmiges. Seine Fingernägel waren sehr sauber und gepflegt, denn er berührte mit ihnen keine schmutzigen Dinge wie Kot oder Urin (wie es manche Menschen tun). Außerdem benutzte er seine Hände nicht nur zum Gehen, sondern auch für viele andere Zwecke – zum Beispiel, wenn er andere über den Dharma belehrte -, so dass es für ihn unmöglich gewesen wäre, sie immer völlig frei von Schmutz zu halten. Aber auch wenn die Nägel bei diesen Aktivitäten gelegentlich mit Schlamm oder Staub verschmutzt wurden, konnten sie später leicht abgewaschen werden, ohne Spuren zu hinterlassen. Wir wissen sogar, dass der Buddha manchmal Flecken auf seinen Gewändern hatte, während er den Dharma lehrte, aber niemand hat jemals Flecken auf seinem Körper unter den Gewändern gesehen. Das zeigt, wie sehr er darauf bedacht war, sich in jedem Moment seines Lebens innerlich und äußerlich rein zu halten, bis ihn plötzlich der Tod ereilte, nachdem er das Essen eines Schmieds namens Chunda gegessen hatte, der in der Nähe der Stadt Rajagriha lebte, in der Shakyamuni

Wie sieht eine Buddha Hand aus?

Es ist eine sehr große, lange Frucht, die wie eine Orange aussieht. Wegen ihrer Form und Größe wird die Buddha-Hand auch Chinesische Zitrone oder Fingerzitrone genannt.

Wie hoch wächst die Buddha Hand?

So hoch, wie du sie erreichen kannst.

Wo kannst du die Buddha Hand finden?

In der Gemüseabteilung deines Supermarktes.

Welche Arten von Buddha Hand gibt es?

Es gibt zwei Arten von Buddha-Hand. Die eine ist die “weiße” Sorte, die eine weiße Rinde und ein Fleisch hat, das aussieht, als wäre es aus Elfenbein geschnitzt; diese Sorte wird auch “Jade-Fleisch” genannt Die andere Sorte, die “rote”, hat eine rote Schale mit rosafarbenem Fruchtfleisch im Inneren. Beide Sorten haben ein ähnliches Aroma wie Sandelholz oder Rosenwasser, wenn sie frisch vom Baum sind.

Ist die Buddha Hand ein Flachwurzler?

Die Hand des Buddha ist ein Flachwurzler.

Welche Farbe haben die Blüten der Buddha Hand?

Die Blüten der Hand des Buddha sind weiß.

Welche Farbe haben die Blätter der Buddha Hand?

Sie sind grün.

Welche Form haben die Blätter der Buddha Hand?

Die Blätter haben die Form eines Herzens.

Wann blüht die Buddha Hand?

Wenn sie gepflückt wird.

Wie lautet der lateinische Name der Buddha Hand?

Der lateinische Name der Buddha-Hand ist Ficus religiosa.

Zu welcher Baumfamilie gehört die Buddha Hand?

Die Buddha-Hand ist ein Mitglied der Familie der Sapindaceae. Sie gehört zu dieser Familie, weil sie Saponine enthält, die für Insekten und andere Tiere, die sie fressen könnten, giftig sind.

Wie groß kann die Buddha Hand werden?

So groß wie der Arm des Buddhas.

Was sind die Früchte der Buddha Hand?

Die Buddha-Hand ist die Frucht der Weisheit.

Ist die Buddha Hand giftig?

Nein. Die Buddha-Hand ist nicht giftig, aber man kann aus ihr ein Gegenmittel für Gift herstellen. Es heißt, die Buddha-Hand enthält viele medizinische Eigenschaften und wenn du sieben Tage lang jeden Tag ein Blatt dieser Pflanze isst, wird dein Blut reiner als je zuvor.

Pflanzen & Pflege

Kannst du eine Buddha Hand in deinem eigenen Garten pflanzen?

Ja, aber sie wird keine Früchte tragen.

Wo ist der beste Standort für eine Buddha Hand im Garten?

Im Schatten.

Wie düngst du eine Buddha Hand und welchen Dünger solltest du verwenden?

Du kannst jeden Dünger verwenden, den du willst, aber am besten düngst du die Buddhahand mit ein bisschen Liebe.

Wie pflanze ich eine Buddha Hand?

Die Buddhahand ist eine sehr langsam wachsende Pflanze. Sie braucht etwa 10 Jahre, um einen Zentimeter im Durchmesser zu wachsen. Der beste Weg, deinen eigenen Bonsai Buddha’s Hand zu ziehen, ist der Kauf eines etablierten Exemplars in einer angesehenen Baumschule oder einem Gartencenter. Wenn du vor Ort kein Exemplar findest, kannst du sie auch online auf unserer Website www.bonsaibarkstore.com kaufen.

Wie oft solltest du eine Buddha Hand gießen?

Niemals. Sie ist eine Sukkulente und braucht kein Wasser.

Wie kann man die Buddha Hand umtopfen?

Die Buddha-Hand ist eine sehr beliebte Pflanze im Haus. Sie kann drinnen oder draußen gezüchtet werden und eignet sich hervorragend als Zimmerpflanze, da sie wenig Licht verträgt. Wenn du deine eigene Pflanze aus Setzlingen ziehen willst, anstatt sie als ausgewachsenes Exemplar zu kaufen, musst du sie irgendwann während des Wachstums umtopfen. Das Umtopfen sollte erst dann erfolgen, wenn die Pflanze zu wachsen beginnt; andernfalls kann es zu Stress kommen, der die jungen Triebe abtötet, bevor sie Zeit hatten, sich richtig zu entwickeln.

Wie bestäubt man die Buddha Hand?

Mit einem Gebet.

Wie vermehrt man die Buddha Hand?

Die Buddha-Hand ist eine ganz besondere Pflanze. Sie kann durch Samen, Stecklinge oder Pfropfung vermehrt werden. Samen sind die häufigste Art der Vermehrung, aber sie brauchen mehr Zeit und Pflege als andere Methoden. Stecklinge wurzeln schneller, müssen aber wegen ihrer zerbrechlichen Beschaffenheit vorsichtig behandelt werden. Veredelte Pflanzen hingegen wachsen schnell und haben eine gute Überlebensrate in der Kulturumgebung (sie sehen auch besser aus).

Wie pflanze ich eine Buddha Hand?

Die Buddhahand ist eine sehr langsam wachsende Pflanze. Sie braucht etwa 10 Jahre, um einen Zentimeter im Durchmesser zu wachsen, also wird es noch viel länger dauern, bis der Baum ausgewachsen ist. Die beste Jahreszeit, um deinen neuen Baby-Buddha’s Hand Tree zu pflanzen, ist der späte Winter oder der frühe Frühling, wenn die Temperaturen kühl sind und es viel geregnet hat. Hebe ein Loch aus, das doppelt so breit ist wie der Wurzelballen, aber nicht tiefer als nötig (die Wurzeln mögen es nicht, wenn man sie eingräbt). Achte darauf, dass du alle Steine in der Umgebung des Pflanzortes entfernst, denn sie können die jungen, zarten Wurzeln beschädigen, wenn sie nach dem Ausgraben des Baumes zurückbleiben. Gib etwas organisches Material wie z. B. Kompost in den Boden des Lochs, bevor du deinen neu gekauften Bonsai mit der Spitze knapp über dem Boden hineinstellst; fülle dann wieder mit Erde auf, bis nur noch ein halber Zentimeter zwischen Erde und Stamm verbleibt – gut wässern.

Welche Art von Erde sollte ich für die Buddha Hand verwenden?

Die Buddha-Hand ist eine tropische Pflanze, die in reichhaltigem, gut durchlässigem Boden wächst. Sie mag es nicht, umgepflanzt zu werden, und sollte nur umgetopft werden, wenn sie aus ihrem Topf herausgewachsen ist oder sich die Wurzeln mit anderen Pflanzen verheddert haben. Die beste Zeit zum Umpflanzen ist im Frühling oder Herbst, wenn die Temperaturen milder sind als in den Sommermonaten.

Wann solltest du die Buddha Hand beschneiden?

Wenn sie abgestorben ist.

Wie beschneidest du die Buddha Hand?

Sehr vorsichtig.

Welche Schädlinge können die Buddha Hand befallen?

Die Buddha-Hand ist eine sehr beliebte Pflanze im Haus. Sie kann von Wollläusen, Schildläusen und Blattläusen befallen werden. Diese Schädlinge findet man normalerweise am neuen Wachstum oder dort, wo die Blätter auf die Stängel treffen. Sie saugen den Saft aus den Pflanzen und lassen sie welken und absterben, wenn sie nicht schnell genug mit insektizidem Seifenspray behandelt werden (siehe unten).

Welche Krankheiten kann die Buddha Hand bekommen und wie können sie geheilt werden?

Die Buddha-Hand ist eine Pilzart. Sie kann von Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen befallen werden. Die häufigsten Krankheiten sind die folgenden:

1) Bakterielle Blattfleckenkrankheit (Xanthomonas campestris pv vesicatoria). Dieses Bakterium verursacht braune Flecken auf den Blättern, die sich mit der Zeit gelblich-braun bis schwarz verfärben. Diese Flecken können auch auf Stängeln oder Fruchtstielen erscheinen, wenn sie mit erkrankten Pflanzenteilen in Berührung kommen; 2) Fusariumwelke (Fusarium oxysporum f sp cubense); 3) Phytophthora-Wurzelfäule (Phytophthora palmivora); 4) Pythium-Fäule (Pythium ultimum), die das Absterben von Sämlingen verursacht; 5) Rhizoctonia-Stammfäule (Rhizoctonia solani).

Muss man die Buddha Hand im Winter schützen?

Nein. Die Buddha-Hand ist eine tropische Pflanze und muss im Winter nicht geschützt werden.

Wie kann man die Buddha Hand überwintern?

Stell sie in ein Gefäß und halte sie warm.

Bildquelle: izanbar / 123rf

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